Darmsanierung, Symbiosetherapie

(Darmsanierung)

Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Ausleitung, Entgiftung, Reinigung, Humoral


Eine Darmsanierung oder Symbiostherapie / Symbioselenkung ist eine mikrobiologische Therapie, die jeder selbst durchführen kann. Erfolgt das allerdings ohne Anleitung, kann es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen. Aus diesem Grund ist es mehr als wichtig, sich bei einem Heilpraktiker o. ä. gründlich über eine Darmsanierung zu informieren. Sie ist eine Therapie, die in der naturheilkundlichen Medizin eingesetzt wird, wobei die Darmflora verändert harmonisiert und verändert. Das alles dient dem Zweck, im Darm einen gesunden und natürlichen Zustand wiederherzustellen. Eine Darmsanierung muss gut vorbereitet werden. Auch danach sollten Sie sich gesund ernähren. Es ist äußerst wichtig, dass die Darmflora ein gesundes Gleichgewicht beibehält, so ist ist es oft erforderlich nach der Darmsanierung eine Diät einzuhalten, um die neue Lebensweise zu festigen. 

Darmsanierung, Symbiosetherapie

Hintergründe einer Darmsanierung

Im Körper gibt es unzählige Arten von Bakterien, sehr viele davon verrichten ihre Arbeit unbemerkt. Diese Bakterien sind wichtig, damit der Körper reibungslos funktioniert und Sie gesund leben können. Ist die Darmflora gestört, sind besonders die Darmbakterien nicht im Gleichgewicht. Mit einer Darmsanierung soll das korrigiert werden. Das Gleichgewicht wird mit der Darmsanierung wiederhergestellt und die Symbiose kann wieder stattfinden.

Symptome des Ungleichgewichtes im Darm

Ein Ungleichgewicht im Darm geht mit unterschiedlichen Symptomen einher, dazu gehören:

  • Blähungen
  • Verstopfungen
  • Durchfall
  • Reizdarm oder das Reizdarmsyndrom
  • Darmkrämpfe
  • allgemeine Bauchschmerzen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
  • häufiges Aufstoßen
  • Hauterkrankungen
  • Depressionen
  • Kopfschmerzen

Ursachen für ein Ungleichgewicht im Darm

Verschiedene Ursachen sorgen dafür, dass die Darmflora gestört ist. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Überernährung
  • einseitige Ernährung
  • schlechtes Kauen
  • Stress
  • Medikamente
  • Abführmittel
  • Infektionen

Welche Vorbereitungen müssen bei einer Darmsanierung getroffen werden?

Bevor Sie eigenmächtig eine Darmsanierung durchführen, ist es sinnvoll zuvor eine Stuhlprobe abzugeben. Bei der Untersuchung der Stuhlprobe geht es vor allem um die Stuhlzusammensetzung. Vorwiegend die Bakterien im Stuhl werden genauer angeschaut. Zudem bezieht sich die Untersuchung auf die Pilze im Stuhl.

Bevor die Darmsanierung letztlich los geht, ist es erforderlich, eine Darmreinigung durchzuführen. Sie erfolgt oftmals mittels der Colon-Hydro-Therapie. Hierbei wird der Darm gespült und zwar mit 15 x 10 Liter Wasser. Zudem setzt man für die Darmreinigung Abführmittel ein.

Darmsanierung-Anleitung

Für die Darmsanierung ist ein Plan unerlässlich, denn nur damit kann sie erfolgreich durchgeführt werden. Wichtig ist, dass es für jeden einen individuell erstellen Plan gibt. Dabei unterscheidet sich unter anderem, wie lange eine Darmsanierung durchgeführt wird. Es geht aber auch um spezifische Darmsanierung Produkte, die während dessen eingesetzt werden. Außerdem spielt die Ernährung eine erhebliche Rolle, diese muss ebenfalls im Plan zwingend berücksichtigt werden.

Sanft vorgehen

Die Darmflora hat sich in vielen Jahren entwickelt. Das bedeutet, dass man die gefährlichen Bestandteile, nicht auf einmal lösen sollte. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt. Wer davon ausgeht, dass eine Darmsanierung an einem Tag erledigt ist, liegt falsch. Es vergeht einige Zeit, bis die Darmflora wiederhergestellt und harmonisiert ist.

Hilfreiche Produkte bei einer Darmsamierung

Es gibt viele Arten, die Darmsanierung durchzuführen. Dennoch braucht jeder drei Grundkomponenten. Dazu gehören Flohsamenschalen, Probiotikum und Zeolith.

  • Als erstes ist ein Probiotikum für die Darmsanierung erforderlich. Dieses ist vegan und frei von Zusatzstoffen, und sollte es aus Deutschland kommen.
  • Zeolith ist Natriumpulver, dabei sollte es sich um Medizinprodukt mit einem Prüf-Zertifikat handeln.
  • Das dritte Produkt sind Flohsamenschalen, diese besitzen einen hohen Ballaststoffgehalt.

Flohsamenschalen

Flohsamenschalen haben nichts mit Flöhen zu tun. Sie enthalten Quellstoffe, diese sind hilfreich, um Kotablagerungen aufzuweichen. Mit Flohsamenschalen wird der Stuhl weich und gleitfähig.

Zeolith, oder Mineralerde

Dieser Wirkstoff bindet Gifte und Ablagerungen, so gelangen diese leichter aus dem Körper. Hinzu kommt, dass dieser Bestandteil der Darmsanierung gefährliche Bakterien bindet und aus dem Darm befördert.

Sowohl Flohsamenschalen als auch Zeolith sorgen für die Bindung und den Abtransport des Stuhls.

Probiotikum

Schlicht gesagt, ist Probiotikum gesundheitsfördernd. Es handelt sich dabei um lebendige Mikroorganismen, diese werden bei der Darmsanierung benötigt. Mit dem Probiotikum werden wieder gesunde Bakterien im Darm angesiedelt. Probiotikum sollte zwei Mal am Tag genommen werden. Am besten während oder nach den Mahlzeiten.

Hat ein Betroffener schon länger mit Verdauungsproblemen zu tun, sollte er auf jeden Fall diese drei Hilfsmittel für die Darmsanierung einsetzen. Diese sind unverzichtbar. Es gibt weitere Zusatzkomponenten, auf die jeder zurück greifen kann. Dennoch ist das nur bei Menschen zu empfehlen, die gesund sind.#

Shake

Sowohl Flohsamenschalen als auch Zeolith eignen sich für einen gesunden Shake. Dieser kann einfach getrunken werden, wodurch die Darmsanierung in Gang gesetzt wird. Bei der Zubereitung wird ein Teelöffel Flohsamenschalen und ein Teelöffel Mineralerde (Zeolith) mit 400 ml Wasser gemixt. Dieser Shake kann entweder zwei Stunden vor oder nach Mahlzeiten genommen werden. Empfohlen wird ein Shake morgens und abends.

Dauer einer Darmsamierung

Oft stellt sich die Frage, wie lange eine Darmsanierung andauert. Ist es eine Woche oder ein Monat? Vielleicht dauert die Darmsanierung sogar ein Jahr? Hier gibt es keine pauschale Antwort, denn

  • wichtig ist die individuelle körperliche Verfassung,
  • und wobei der Zerstörungsgrad der Darmflora eine erhebliche Rolle spielt,
  • in Betracht für die Dauer kommen zudem Ihr Lebensstil und Ihr Alter.

Empfehlungen

Haben Sie keine Beschwerden, ist eine Dauer von 4 Wochen angemessen. Selbst bei chronischen Erkrankungen ist diese Dauer ausreichend. Ist Ihr Zustand jedoch schon länger krankhaft, sollten Sie sich auf eine längerfristige Darmsanierung einstellen. Je älter ein Mensch ist, umso länger hatte er Zeit, seine Darmflora zu zerstören. Aus diesem Grund gilt: Pro 10 Lebensjahre = ein Monat Darmsanierung.

  • Eine vorsorgliche Darmsanierung von 14 Tagen betrifft gesunde Menschen die unter 20 Jahre alt sind.
    Eine Darmsanierung mit einer Dauer von 4 Wochen sollte bei kranken Menschen, die unter 20 Jahre alt sind erfolgen.
  • Die Darmsanierung von 3 Wochen ist bei Menschen zwischen 20 und 30 Jahren angemessen.
    Eine Darmsanierung mit einer Dauer von 8 Wochen ist für kranke Menschen zwischen 20 und 30 Jahren sinnvoll.
  • Die Darmsanierung in der Dauer von 4 Wochen ist für Menschen, die gesund sind, zwischen 30 und 40 Jahren angebracht.
    Kranke Menschen zwischen 30 und 40 sollten 12 Wochen Darmsanierung einplanen.
  • Ist man gesund und älter als 40 Jahre, beträgt die Dauer der Darmsanierung 4 - 8 Wochen.
    Bei kranken Menschen ab 40 wird eine Dauer von 3 bis 6 Monaten angeraten.

Es ist nicht falsch, die Darmsanierung zu verkürzen, babei spielt aber die körperliche Verfassung eine große Rolle.

Ernährung während einer Darmsanierung

Die richtige Ernährung ist wichtig während einer Darmsanierung. Wichtig dabei ist, dass viel Wasser getrunken wird. Zudem sollte es sich vermehrt um Rohkost handeln, die man zu sich nimmt.

Es ist mehr als wichtig, die Ernährung während einer Darmsanierung grundsätzlich umzustellen. Es sollte nicht vergessen werden, dass die falsche Ernährung für das Darm-Ungleichgewicht verantwortlich ist. Tierische Eiweiße sind Tabu, um die Diät erfolgreich verlaufen zu lassen. Eine Pflanzliche oder vegane Ernährung ist empfehlenswert.

Die Devise lautet: Frisch, Pflanzlich und Bio!

Ernährungsregeln

  1. Zuckerhaltige Produkte sind zu meiden!
  2. Weißmehl und die Produkte, die daraus hergestellt sind, sind Tabu!
  3. Milchprodukte sind verboten!
  4. Fleisch muss gemieden werden!
  5. Kein Koffein oder Alkohol während der Darmsanierung!
  6. Salz wird auf ein Minimum reduziert.

Das Essen muss immer gut gekaut werden.

Darmsanierung: Was darf man essen?

  • Blattgemüse
  • Knollengemüse
  • Fruchgemüse
  • Hülsenfrüchte
  • Salate
  • Kräuter
  • Quinoa
  • Hirse und Buchweizen
  • Früchte
  • Nüsse und Mandeln
  • Sprossen
  • Samen
  • Bio-Öle

Darmsanierung: Was darf man trinken?

Getrunken wird Wasser ohne Kohlensäure. Aber auch kaltgepresste Säfte oder basische Kräutertees sind erlaubt.

Darmsanierung nach Antibiotika

Antibiotika werden eingesetzt, wenn sich Erkrankungen auf gefährliche Bakterien nachweisen lassen. Antibiotika hemmen das Wachstum der Mikroorganismen. Dennoch leiden auch die Darmbakterien, die gebraucht werden, wenn man Antibiotika nehmen musste. Das hat zur Folge, dass Darmpilze wachsen können.

Für die Darmsanierung nach einer Antibiotika-Therapie eignen sich Oregano und Kapuzinerkresse. Honig ist ebenfalls hilfreich, um die Darmflora wieder herzustellen. Empfehlenswert sind auch Heidelbeeren. Eine Umstellung der Ernährung ist schon während der Darmsanierung auf jeden Fall hilfreich.

Darmsanierung bei einem Kind

Von Anfang an ist es am besten beim eigenen Kind eine gesunde Lebensweise zu fördern. Natürlich ist das nicht immer der Fall, aber es geht hier allein ums Prinzip. Kinder sollten eine ausgewogene Ernährung erfahren.

Stillen & Darmsanierung

Stillen versorgt das Kind mit allen gesunden Bakterien, die es braucht. Außerdem bietet die Mutter für gute Mikroben praktisch "Futter".

Richtiges Essen angewöhnen

Optimal ist natürlich, wenn sich die ganze Familie gesund ernährt, denn das kommt allen zugute. Eltern leben ihren Kindern ein gesundes Leben vor und es wird sich daran gewöhnen und diese Lebensweise annehmen. Auch Erwachsene profitieren von einer gesunden Lebensweise. Die Darmflora lässt sich bei Kindern sehr gut fördern. Das geschieht mit den Lebensmitteln, die auf den Tisch kommen.

Zu diesen Lebensmitteln sollten auf jeden Fall Hülsenfrüchte gehören. Bananen und weiteres Obst sind immer gesund. Kinder sollten Zwiebeln essen und kalte Kartoffeln in Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln gereicht bekommen. Kleie und Vollkornprodukte fördern ebenfalls die Darmflora. Es ist auch gut, wenn das Kind Joghurt, Kefir oder Buttermilch zu sich nimmt. Ebenso schaden dem Kind fermentierte Lebensmittel nicht. Dazu gehören beispielsweise Sauerkraut oder saure Gurken. Samen, Kerne, Nüsse, Knoblauch, Porree, Chicorée, Salat, Käse und Wurzelgemüse sollten ebenfalls unbedingt auf dem Speiseplan von Kindern stehen.

Isst Ihr Kind diese Lebensmittel, wird eine Darmsanierung gar nicht erst erforderlich. Der Darm des Kindes kann sich damit gesund entwickeln.

Ernährt sich Ihr Kind falsch, kann es sehr schlimme Auswirkungen für seine Gesundheit haben. Eine kranke Darmschleimhaut ist verantwortlich für verschiedene Krankheiten. So kann es auch zu Allergien kommen, die dem Kind ein Leben lang erhalten bleiben, wenn die Darmflora gestört ist. Sie als Eltern sind dafür verantwortlich, Ihr Kind gesund zu ernähren. Sie sollten ihm eine gesunde Lebensweise beibringen.

Sie haben gehört, Ihrem Kind kann eine Darmsanierung helfen?

Das ist nicht falsch. Dennoch sollten Sie jetzt nicht einfach eigenmächtig eine Darmsanierung bei Ihrem Kind durchführen. Es ist wichtig, dass man ärztlichen Rat einholt. Denn ein Arzt oder Heilpraktiker kann helfen, die Darmsanierung beim Kind sicher durch zu führen. Oftmals ist es sinnvoll, das Kind darauf einzustellen. Insofern Sie es von Anfang an richtig machen, ist eine Darmsanierung außer Frage. Sie haben es also in der Hand, Ihr Kind von Anfang an gesund zu ernähren. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind alles hat, was es benötigt.

Darmsanierung & Nebenwirkungen

Die Darmsanierung ruft nicht wirklich Nebenwirkungen hervor. Es gibt vor allem Begleiterscheinungen, die damit einhergehen. Dazu gehören Kopfschmerzen und Müdigkeit. Es kann aber auch sein, dass man sich insgesamt unwohl fühlt. Verdauungsbeschwerden sind ebenfalls nicht ungewöhnlich, wenn Sie eine Darmsanierung durchführen. Sind bei Ihnen Gesundheitsprobleme bekannt, können diese sich bei einer Darmsanierung verstärken. Wir wollen hier nichts verharmlosen und weisen daher auch darauf hin.

Eine Darmsanierung ist eine Art Entgiftung, die Sie durchführen, wenn Sie die Darmflora ins Gleichgewicht bringen. Rechnen Sie damit, dass Ihr Körper sich in einen Krisenzustand versetzt fühlt und sich dagegen wehrt. Er muss von den schlechten Lebensmitteln und den Resten davon in Ihrem Körper befreit werden. Das wird nicht ohne Gegenwehr vonstatten gehen. Ihr Körper kann in der Folge sogar vermehrt Toxine freisetzen. Auch Rückstände des Stoffwechsels oder Ablagerungen können vermehrt freigesetzt werden. Sollte das auch bei Ihnen der Fall sein, ist es sinnvoll, die Dosierungen zu verringern. Sinnvoll ist, wenn Sie die Flüssigkeitszufuhr erhöhen. Es ist ohnehin zwingend erforderlich viel zu trinken, wenn man eine Entgiftung durchführt. Daher halten Sie sich an die Getränkeliste und trinken Sie viel!

Sollten Sie eine Krise erleben, dann geben Sie nicht auf. Es wird sich lohnen, standhaft zu bleiben und die Darmsanierung bis zum Schluss durchzuhalten.

Vergessen Sie nicht, dass Sie nach der erfolgreichen Darmsanierung nicht sofort wieder zum Standard wechseln. Dennoch: gesunde Ernährung nach einer Darmsanierung zahlt sich auf Dauer aus.

Begleitmaßnahmen bei einer Darmsanierung

Um die Darmsanierung zu beschleunigen, bieten sich hilfreiche Begleitmaßnahmen an.

Bewegung ist förderlich für das Ausscheiden der Gifte. Ebenso wird es für einen erhöhten Stoffwechsel sorgen, Ihre Fitness und Gesundheit profitieren natürlich auch von einer vermehrten Bewegung. Gehen Sie also viel an die Frische Luft und bewegen sich. Ein Spaziergang von einer halben Stunde täglich ist ausreichend.

Massieren Sie Ihren Bauch. Das darf auch Ihr Partner erledigen. Wichtig dabei ist, dass man im Uhrzeigersinn massieren sollte. 10 Minuten sind hierfür ausreichend.

Weitere Tipps

Wie pflege ich meinen Darm: Video bei Quarks & Co, 07.02.2017,  WDR

Häufig gestellte Fragen zu diesem Thema

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Letzte Änderung: 24.05.2019

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