Mitarbeiterzentrierte Burn-out-Diagnose
Aus der Kategorie ein Expertenbeitrag Psychologie, Verhalten, Gespräch
Eine ganzheitliche, mitarbeiterzentrierte Burnout-Prävention
Die Kraft des Baumes stammt aus seinen Wurzeln
(F. X. Mayr)
– die Kraft des Menschen aus seinem Darm“
Für mich als Heilpraktikerin und Krankenschwester ist die Kernaussage von F. X. Mayr die Grundlage meiner Praxistätigkeit.
Folgende Erkrankungen können aus den Darmstörungen heraus entstehen:
- Allergien
- Darmentzündungen
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Migräne
- Diabetes
- MS, Multiple Sklerose
- Rheuma
- Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Burnout etc.
- Krebs
Für eine fundierte Burnout-Prävention, die individuell für den Mitarbeiter ausgerichtet ist, sind folgende Fragen sehr elementar in der ganzheitlichen Betrachtungsweise:
- Welche Einflussfaktoren sind am Arbeitsplatz vorhanden?
- Wie ist die Familiengeschichte des Patienten / Mitarbeiters?
- Welche besonderen familien-systemisch betrachteten Besonderheiten gibt es?
- Wie ist das Organigramm des Betriebes aufgestellt?
- Welche Werte lebt der GeschäftsführerIn den Mitarbeitern vor/ wie werden diese Werte von der Führungsebene an die Mitarbeiter transportiert?
- Gibt es äußere Einflüsse, die auf den Mitarbeiter wirken wie Strahlung, Elektrosmog, chemische Einflüsse etc.?
- Gesunde Ernährung in der der Firmenkantine?
- Allgemeine Ernährungsgewohnheiten
- gesundheitliche Philosophie des Unternehmens
Programm zur Ganzheitlichen Burnout-Prävention
- großes schulmedizinisches Labor
- radionisches Labor
- ausführliches Anamnesegespräch
- systemisches, orientiertes Denken
- Genogrammarbeit
Written by
Sandra Sauer-Becker
Letzte Änderung: 07.11.2018