Büroaugensyndrom

Aus der Kategorie ein Expertenbeitrag Symptome & Krankheiten

Immer mehr Menschen leiden an einem Büroaugensyndrom. Besonders Menschen, die lange Zeit vor einem PC oder Bildschirm sitzen, kennen dieses Beschwerdebild. Arbeiten, die das menschliche Auge stark beanspruchen sind oft die Auslöser für dieses Leidensbild.

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Die Auslöser des Büroaugensyndroms

Kontinuierliches Starren auf den Bildschirm trocknet die Augen aus und minimieren im schlimmsten Fall das Sehvermögen. Zudem trockenen die Augen aus und infizieren leichter. Hier helfen in erster Linie einfache Tipps und Tricks, um dieses Leiden zu umgehen. Oft sind es auch Nackenverspannungen und Rückenschmerzen, die ebenfalls von extremer Bildschirmarbeit ausgelöst werden können.

Der optimale Bildschirm gegen Büroaugensyndrom

In erster Linie sollte man auf einen guten Bildschirm achten, um die Augen zu schonen. Zudem ist eine ergonomische Sitzgelegenheit ein signifikantes Merkmal, um optimal zu agieren. Natürlich ist auch die Lichtquelle ausschlaggebend, der Arbeitsplatz sollte quasi ins rechte Licht gerückt werden.Auch trockene Luft und Klimaanlagen begünstigen ein Büroaugensyndrom.

Einfache Lesehilfen

Einfache Lesehilfen oder Kontaktlinsen können ebenfalls die Augen schonen und vor unangenehmen Begleiterscheinungen bewahren. Juckende und brennende Augen oder starke Lichtempflindlichkeit sind erste Anzeichen für ein Büroaugensyndrom. Die Augen produzieren nicht mehr genügend Tränenflüssigkeit. Auf diese Weise stimmt die Zusammensetzung des Tränenfilms nicht mehr überein.

Unangenehme Beschwerden verhindern

Diese Beschwerden oder Symptome sind unangenehm und lästig. Die Augen werden anfälliger für Krankheiten. Ohne eine fachgerechte Behandlung kann die natürliche Widerstandskraft nicht aktiviert werden. Im Extremfall kann auch die Hornhaut in Mitleidenschaft gezogen werden und zu gefährlichen Sehstörungen führen. Heute ist es schon jeder fünfte Patient, der an einem Büroaugensyndrom leidet. Beugen Sie vor und lassen sich beraten.


Letzte Änderung: 15.05.2020

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