Bioresonanztherapie / Bioresonanzdiagnostik - Naturheilverfahren mit großem Potential

(Bioresonanz)

Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Elektro, Reizstrom, Bioresonanz, Laser, Sauerstoff


Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um ein altbewährtes Naturheilverfahren. Es zählt zu den energetischen Behandlungsverfahren und bedient sich den Gesetzen der Quantenphysik. Erfunden und entwickelt wurde das Verfahren von verschiedenen Medizinern, Ingenieuren und Forschern. So sind auch Heute unterschiedliche Gerätetypen auf dem Markt.

Was bedeutet Bioresonanztherapie?

Der Bioresonanztherapie liegt der Gedanke zugrunde, dass jede Körperzelle unseres Körpers bis ins kleinste Gewebe und Organ von sehr schwachen aber trotzdem messbaren elektromagnetische Schwingungen umgeben und durchdrungen ist. Ein Mensch kann daher nur gesund sein, wenn diese Schwingungen im Gleichgewicht sind. Krankheiten führen dazu, dass die Schwingungen durcheinandergeraten. Dann spricht man von disharmonischen Schwingungen. Bei der Bioresonanztherapie geht es darum, diese Schwingungen zu messen und durch verschiedene Therapien wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aufgezeichnet werden die Schwingungen über spezielle Elektroden. Das hat den Vorteil, dass so der gesundheitliche Zustand der Organe und vom gesamten Organismus festgestellt werden kann. Das Bioresonanzgerät kann die disharmonischen von den harmonischen Frequenzen unterscheiden und diese umwandeln. Die Veränderung vom Frequenzmuster/Schwingungen sorgt dafür, dass die Zellen darauf reagieren und Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden.

Bei welchen Erkrankungen wird die Bioresonanztherapie eingesetzt?

Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die mit dieser Therapieform behandelt bzw. gelindert werden können. Dazu gehören unter anderem chronische Gelenkerkrankungen, Schmerzen in jeglicher Form, Rheuma, Allergien, Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes, Magen-Darm-Beschwerden, Narbenstörfelder und Atemwegserkrankungen. Alles in allem eignet sich das Verfahren sowohl für akute als auch für chronische Erkrankungen. Weitere Anwendungsbereiche:

  • Wechseljahresbeschwerden
  • Venenleiden
  • Erkrankungen der Schilddrüse
  • Schlafstörungen, Unruhezustände
  • Rückenschmerzen und Kopfschmerzen
  • Haarausfall
  • Erschöpfungszustände
  • Heuschnupfen und viele weitere

Wie funktioniert das Bioresonanzverfahren?

Bei dem Verfahren werden über Elektroden elektromagnetische Schwingungen abgeleitet und aufgezeichnet. Wie die einzelnen Elektroden angebracht werden, hängt von der jeweiligen Therapievariante ab. Mit dem Gerät werden auch gleichzeitig die Schwingungen so verändert, dass die individuellen Beschwerden gemindert werden, sprich die disharmonischen und krankheitsbedingten Schwingungen. Gleichzeitig werden die harmonischen Schwingungen verstärkt. Dies hat zur Folge, dass das elektrische Feld von Organismus verändert wird. Je nach Krankheitsbild reichen in der Regel 6 bis 10 Sitzungen aus, die einmal oder zweimal in der Woche stattfinden. Die Therapie ist allerdings in verschiedene Bausteine unterteilt. Im ersten Schritt erfolgt eine Basistherapie, die den Energiehaushalt vom Körper im Gesamten stabilisiert. Erst im nächsten Schritt wird explizit auf das Krankheitsbild eingegangen. Grundsätzlich unterscheidet man hier zwischen drei verschiedenen Therapieformen und zwar in Form von:

  1. Konstitutionstherapie: ganzheitliche Behandlungsform
  2. Entlastungstherapie: dient der Entlastung vom Organismus
  3. Ausleitungstherapie: das Ausleiten von ungesunden Stoffen

Angst muss man vor der Behandlung nicht haben, da sie komplett schmerzfrei ist. Einige Patienten sind nach der Behandlung allerdings etwas müde. Das sollte aber nicht weiter schlimm sein und vergeht wieder. Angebracht werden Elektroden sowohl an den Händen, Füßen und an den beschwerde- auslösenden Körperstellen, die die Schwingungen an das das Bioresonanzgerät weiterleiten. Die Behandlung kann dabei in liegender oder sitzender Position durchgeführt werden. Durchgeführt werden sollte die Behandlung nur von einem erfahrenen Bioresonanz-Therapeuten. Eine Sitzung dauert um die 30 bis 60 Minuten. Kinder können ebenfalls mit der Bioresonanztherapie behandelt werden, wobei hier die Sitzen sogar in der Regel verkürzt stattfinden, da Kinder eine bessere Regulationsfähigkeit aufweisen.

Hinweis: Die schulmedizinische Behandlung wird durch die Bioresonanztherapie nicht ersetzt. Das Naturheilverfahren ist nur als ergänzende Therapieform gedacht.

Für wen ist die Bioresonanztherapie geeignet?

Wie bereits erwähnt, gibt es bei dieser Therapieform keine Einschränkungen. Sie kann sowohl von Kindern als auch von jungen und älteren Erwachsenen in Anspruch genommen werden. Sogar Tiere können und werden damit behandelt. Bei Kindern kommt die Bioresonanztherapie zum Beispiel zum Einsatz, um eine Infektanfälligkeit oder Hyperaktivität zu lindern. Schwangere ab dem dritten Monat können diese Behandlungsform ebenfalls nutzen. Wichtig ist aber in jedem Fall vorher den Gesundheitszustand bei einem Hausarzt durchchecken zu lassen. Es gibt auch Fälle bei denen die Therapieform nicht zu empfehlen ist. Ansonsten ist die Bioresonanztherapie wunderbar mit der Schulmedizin kombinierbar.

Wo wird eine Bioresonanztherapie durchgeführt?

Es gibt inzwischen ein großes Angebot an Ärzten und Heilpraktikern, die die Bioresonanztherapie anbieten und dass in ganz Deutschland. Zu finden sind diese zum Beispiel online über eine Heilpraktikersuche. Bevorzugt werden sollten Therapeuten, die bereits eine langjährige Erfahrung in diesem Gebiet aufweisen und dementsprechend qualifiziert sind, sprich eine entsprechende Ausbildung vorweisen können.


Letzte Änderung: 21.06.2017

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