Trauma und glückliche Beziehungen
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Trauma und glückliche Beziehung schließen sich zunächst einmal aus. Der Grund dafür ist, dass bei einem Entwicklungstrauma destruktive Beziehungsmuster im Nervensystem verankert wurden, schlicht um zu überleben. Als Erwachsene können wir dann erstmal gar nicht anders, als diese Muster immer wieder neu zu inszenieren, weil unser Nervensystem keine alternativen Beziehungsschablonen hat. Damit etwas Neues entstehen kann, braucht es jemanden (z.B. einen professionellen Helfer), der sich asymmetrisch verhält und nicht die unbewusst zugewiesenen Rollen einnimmt. Zum zweiten ist die Einladung tiefere Ebenen des eigenen Erlebens mit dem Partner zu kommunizieren und sich so der frühen Angst vor Trennung und Ablehnung noch einmal auszusetzen und herauszufinden was heute geschieht.
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